Die Konditionsblätter

Die Konditionsblätter Auf einem Konditionsblatt werden die Kalkulationsdaten für alle Kalkulationsgruppen und Konditionsschemen eingetragen. Für die Basiskalkulation dient immer das Konditionsblatt "Standard". Sie können jedoch auch mehrere Konditionsblätter anlegen, um damit spezielle Anforderungen umsetzen zu können. werden Ihnen auf dem Register Manche Dialogfenster sind so umfangreich, dass die Funktionen in Unterbereiche geteilt werden. Diese Unterbereiche werden meist im oberen Bereich des Dialogs angezeigt und können durch Klicken auf den entsprechenden Text erreicht werden. Kalkulationsgruppen Über eine Kalkulationsgruppe wird eine beliebige Anzahl von Artikeln gruppiert, die eine artikeltypische Gemeinsamkeit besitzen. So werden üblicherweise alle Artikel wie z. B. Möbelteile aber auch Arbeitsplatten, Spülen oder Elektrogeräte in entsprechend benannten Kalkulationsgruppen zusammengefasst. im oberen Bereich angezeigt. Für jede Katalogversion Aufgrund von Änderungen innerhalb eines Katalogjahres kann es mehrere aufeinander folgende Varianten eines Katalogs geben. Dies wird als Katalogversion bezeichnet. muss mindestens ein Konditionsblatt als Standard festgelegt werden. Das Standard-Konditionsblatt können Sie anhand des Stern-Symbols erkennen. Es kann immer nur ein Konditionsblatt als Standard festgelegt werden. Wird ein Katalog erstmalig in CARAT eingelesen, wird automatisch auch das Konditionsblatt Standard angelegt. Über zusätzliche Konditionsblätter können Sie weitere Kalkulationsdaten verwalten und steuern, die Sie beispielsweise für zeitlich befristete Aktionen, für spezielle Aktionsprogramme oder, in Verbindung mit der Filialverwaltung, für einzelne Filialen benötigen. Für die Preisberechnung verwendet CARAT immer nur aktivierte Konditionsblätter. Unterhalb der Konditionsblätter befindet sich das Konditionsschema, in dem die Kalkulationsdaten des markierten Konditionsblatts angezeigt und bearbeitet werden.

Die verschiedenen Varianten von Konditionsblättern