Grafikeffekt - Bumpmapping

Um den Realitätsgrad der Perspektivdarstellung zu erhöhen, bietet CARAT die Möglichkeit, die Darstellung von Texturen Im Bereich der Computergrafik verwendet man Texturen als "Überzug" für 3D-Modelle. durch den Einsatz den Bumpmapping Bumpmapping, auch Reliefzuordnung, ist eine Technik zur Darstellung von detailreichen Objekten, ohne die Komplexität des Objekts selbst zu erhöhen. Bumpmapping wird vor allem in 3D-Visualisierungsprogrammen eingesetzt.-Effekt noch realistischer zu gestalten. Der Bumpmapping- Effekt kann mittlerweile, entsprechende Texturen vorausgesetzt, von jeder Grafikkarten dargestellt werden. Über die neutrale Materialauswahl steht Ihnen eine große Auswahl an Texturen, die diesen Effekt unterstützen, zur Verfügung. Siehe auch: NeutraleMaterialauswahl

  • Am Beispiel einer Bodentextur in Fliesenoptik möchten wir Ihnen den Bumpmapping-Effekt näher erläutern. Auf der linken Seite der Abbildung scheint die Oberfläche der Fliesen uneben und die Fugen wirken realistisch. Unterstützt wird dieser Effekt noch durch die Lichtreflexion, so dass die Fliesen dreidimensional wirken, obwohl die Textur flach ist. Auf der rechten Seite der Abbildung sehen Sie die Textur ohne den Bumpmapping-Effekt.

  • Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Wand mit Fliesenspiegel. Hier ist der Bumpmapping-Effekt dezent aber ebenfalls deutlich sichtbar. Bei der Wandtextur ist die grobe Struktur des Wandbelags durch den Bumpmapping-Effekt deutlich zu erkennen, und auch die Fliesen wirken mit dem Bumpmapping-Effekt strukturierter und durch die Lichtreflexe plastischer.